Einmal muss ein Ende sein
Text: Jürgen Degenhardt | Musik: Gerd Natschinski (p. 1969)


Ich möchte dir so viel verzeihn
Denn du kannst lieb und zärtlich sein
Nur wird es leider nicht dabei bleiben
Und du wirst unser Glück noch vertreiben so wie mich
Schade um dich

Dein Kuss ist sanft und wunderbar
Und so wie Seide glänzt dein Haar
Doch deine Worte sind lauter Lügen
Darum werde ich bald mit Vergnügen wieder gehen
Und lass dich stehn

Einmal muss ein Ende sein Schluss mit deinen Tändeleien
Es gibt nicht nur dich allein o nein, o nein

Mich schien noch nie das Glück so nah
Wie an dem Tag als ich dich sah
Das waren Träume die bald zerbrachen
Denn was mir deine Augen versprachen ist nicht wahr
Drum ist mir klar

Einmal muss ein Ende sein Schluss mit deinen Tändeleien
Darauf fall ich nicht mehr rein o nein, o nein
Einmal muss ein Ende sein Schluss mit deinen Tändeleien
Darauf fall ich nicht mehr rein o nein, o nein