Nenn es Zärtlichkeit
Text: Bernd Meinunger | Musik: Frank Schöbel (p. 1989)
Wie oft hab ich dich verloren einen den es nicht gibt
An eine Lüge die ich selber sprach in der Kälte einer Nacht
Wie oft hab ich dich vergessen weil ich mich selber vergaß
Und auf der Suche nach der Wirklichkeit ging ich durch erlebte Stunden
Hab ich dich in mir gefunden

Nenn es Zärtlichkeit die mich weiter treibt
Auf der Straße wo die Häuser im Dunkeln stehn
Wenn ein Man versucht wieder heimzugehn
Nenn es Zärtlichkeit die viel stärker bleibt
Die mir Zeichen auf die Wand leerer Häuser schreibt
Die mich immer wieder zu dir treibt

Wie oft hab ich dich verraten an eine große Idee
Am Ende hat mir dann ein Stern gehört doch ohne dich war er nichts wert
Wie oft bin ich gegangen und manchmal ging ich zu weit
Ich sah die Lichter in der Dunkelheit verstand wo ich auch gehe
Ich such immer deine Nähe

Nenn es Zärtlichkeit die mich weiter treibt
Auf der Straße wo die Häuser im Dunkeln stehn
Wenn ein Man versucht wieder heimzugehn
Nenn es Zärtlichkeit die viel stärker bleibt
Die mir Zeichen auf die Wand leerer Häuser schreibt
Die mich immer wieder zu dir treibt

Auf der Straße wo die Häuser im Dunkeln stehn
Wenn ein Man versucht wieder heimzugehn
Nenn es Zärtlichkeit die viel stärker bleibt
Die mir Zeichen auf die Wand leerer Häuser schreibt
Die mich immer wieder zu dir treibt