Ich kenne dich aus Sternenzeiten
Text: Sabine Carolin Richter/ Musik: Frank Schöbel (p. 2013)


Hey, du bringst mein Leben durcheinander, und du hältst mich doch im Gleichgewicht,
du verheilst die Wunden meiner Seele, kennst meine stillen Träume nicht.

Ja du bist das Ziel und aller Anfang, und du bist die Antwort auf mein Herz,
bist die Melodie in meinen Liedern, bist meine Liebe und mein Schmerz

Denn ich kenne dich aus Sternenzeiten,
liebe dich und will dich stets begleiten,
Wenn du willst, dann bleibe ich bei dir, nur bei dir.
Ja ich kenne dich aus Sternenzeiten,
der Gedanke wird mich immer leiten,
wann immer du mich brauchst, bin ich bei dir - nur bei dir.

Du brauchst nicht zu fragen, was ich denke, denn du hast die Antwort schon bereit,
und wir können schweigend ewig reden, vergessen dabei Raum und Zeit.

Ja in deinen Augen wohnt die Sehnsucht, die auch meiner stillen Hoffnung gleicht,
und kein Gott kann ahnen, dass die Liebe viel weiter als der Kosmos reicht.
< br /> Denn ich kenne dich aus Sternenzeiten,
liebe dich und will dich stets begleiten,
Wenn du willst, dann bleibe ich bei dir, nur bei dir.
Ja ich kenne dich aus Sternenzeiten,
der Gedanke wird mich immer leiten,
wann immer du mich brauchst, bin ich bei dir - nur bei dir.

Du - bist bei mir - ich - bin bei dir