Schlaf Prinz
Text: Jörg Panknin | Musik: Rainer Oleak (p. 1986)

Schlaf Prinz ruht ein Stern in deinen Augen aus
Prinz von der Ferne wo die andern sind
In den Zäunen webt der Wind die Flügel für den Tag den neuen
Nachts Prinz flüstern Steine mit den Bäumen
Möcht ich Wächter sein vor deinen Träumen
Wie viel davon sind so schön dass man in ihnen leben wollte
Alle Märchen gehen jetzt zur Ruh
Alle Augen sind wie Fenster zu
Alle Worte stehn auf einmal stumm
Alle Kerzen fallen müde um
Zeit schläft

In den Zäunen webt der Wind die Flügel für den Tag den neuen
Alle Märchen gehen jetzt zur Ruh
Alle Augen sind wie Fenster zu
Alle Worte stehn auf einmal stumm
Alle Kerzen fallen müde um
Zeit schläft
Schlaf ein
Schlaf