Was verbindet wird nie vergeh'n
Text: Sabine Carolin Richter | Musik: Frank Schöbel (p. 2021)

Ich weiß noch, wie es damals war
In der einen Nacht im Mai
Als Fremder in der großen Stadt
Und mein Zug fuhr erst um drei

Weither erklang eine Melodie
Wehte herüber vom Meer...
Schritte durchdrangen die Dunkelheit
Fühlte mich so einsam und leer und mein Herz schlug mir so schwer

Ich hab nur an dich gedacht
Werden wir uns wiedersehn
bist du allein?

Einmal noch in deine Augen sehn
Einmal noch tanzen im Wind
Bis sich die Träume im Licht verliern
Und ein neuer Tag beginnt - und ein neuer Tag beginnt

In der schönen Nacht im Mai
Warst du plötzlich neben mir
Du nahmst zärtlich meine Hand
Sagtest leise: bleib noch hier...

Wir tanzten und lachten, wir waren frei
Doch irgendwann musste ich gehn
Wir wussten beide beim letzten Kuss
Was verbindet wird nie vergehn
Was verbindet wird nie vergehn