Komm, wir malen eine Sonne
Text: Gisela Steineckert | Musik: Frank Schöbel (p. 1975)

Komm, wir malen eine Sonne auf den grauen Pflasterstein
Und wir laden alle Kinder aus dem Hause dazu ein
Bei der Arbeit gibt es Brause die schmeckt jedem Maler gut
Und vorallem braucht die Sonne einen grünen Sonnenhut

So eine Sonne braucht natürlich einen Mann
Der ihr gefällt und über den kein Affe lacht
Der junge Mond mir scheint, daß er es werden kann
Die beiden Arm in Arm, dann trifft sich endlich Tag und Nacht

Komm, wir malen eine Sonne auf den grauen Pflasterstein
Und wir laden alle Leute aus der Strasse dazu ein
Weil es lustig aussieht kriegt die Sonne einen roten Mund
Und wer will der matl die Strahlen wie ein Regenbogen bunt

So eine Sonne braucht natürlich auch ein Kind
Ein Kind hat nämlich jede schöne Sonne gern
Doch weil wir Menschen selber Sonnenkinder sind
Gehören wir auf`s Bild wie Blumen und der Abendstern

Komm, wir malen eine Sonne die wird weit zu sehen sein
Und wir laden alle Leute aus der Stadt zum Malen ein
Nananananana.....

Komm, wir malen eine Sonne, die wird weit zu sehen sein
Und wir laden alle Leute aus der Stadt zum Malen ein

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